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1.
Veröffentlichungen
Zum Bielefelder
Appell
Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft -
Landesfachkommsission Behindertenhilfe, Soziale
Teile und Inklusionsdienste NRW (ver.di)
Gewalt in Einrichtungen und Diensten der
Eingliederungshilfe - Umgang und Prävention.
Eine alltagsnahe Zusammenstellung für
Mitarbeitende und die betriebliche
Interessenvertretung, Düsseldorf, 2025
Janßen, Chr.
Das
BTHG: Kostenneutralität zulasten der Beschäftigten
- Eine Herausforderung für die MAV, Zeitschrift
für Mitarbeitervertretungen, 2025, 1
Text mit
Quellen und Literaturangaben
Janßen, Chr. (2023b)
„… dass nichts bleibt, wie es war!“ - 25 Jahre
Neoliberalismus in Pflege und Betreuung, unveröff.
Text, Winter 2023 (Langtext 43 Seiten)
Bislang werden aus dem
Sozial- und Gesundheitswesen v.a. die
(gesetzliche) Krankenversicherung, der
Krankenhaus- sowie der Altenpflegebereich
beachtet. Dies zeigt sich in ihrem Stellenwert in
politischen Äußerungen von Parteien und
Regierungen in Deutschland aber auch als Fokus in
Studien wie der öffentlichen Presse.
Über
die Betreuung und Begleitung von Menschen mit
Behinderungen oder schweren psychischen Störungen
hört man dagegen wenig.
Dieser Text ist eine Zusammenstellung über die
Entwicklung neoliberaler Politik
seit den siebziger Jahren des vergangenen
Jahrhunderts und
die
Umsetzung von Marktlogiken im Sozial- und
Gesundheitswesen - der „Ökonomisierung des
Sozialen“ seit
den neunziger Jahren.
Der Bielefelder Appell hat seit
seiner Veröffentlichung 2012 / 2021 die
gemeinsame Betrachtung neoliberaler Politik in
allen Arbeitsfeldern im Sozial- und
Gesundheitswesen verfolgt.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung
von Argumenten, Fakten und Schlussfolgerungen:
Die
These ist, dass allen Arbeitsfeldern, die seit
Jahrzehnten unter zunehmend schlechten
Refinanzierungsbedingungen leiden, die gleiche
Ursache für Personalkürzungen, insbesondere
psychosozialen Arbeitsbelastungen und hohe
Krankenstände zugrundeliegt.
Eine
weitere These ist, dass in allen Arbeitsfeldern
ein grundsätzlicher Systemwechsel notwendig ist.
Dass es nicht mehr ausreicht, an den Symptomen
eines „Weiter so“ herum zu doktern. Es bedarf
eines Systemwechsels differenziert nach den
Arbeitsfeldern, den Refinanzierungssystemen und
den vorliegenden Strukturen.
Weitere
Informationen und Text auf Nachfrage per mail.
Janßen, Chr.
"... dass nichts bleibt, wie es war!" - 25 Jahre
Neoliberalismus in Pflege und Betreuung, Graswurzelrevolution,
März 2022, 467, 4-5
Quellen
und Literatur zum veröffentlichten Text
Link
zum Bielefelder Appell
Janßen, Chr.
"... dass nichts bleibt, wie es war!"
-Veränderungen in der Arbeitswelt der
Eingliederungshilfe, Arbeitsrecht
und Kirche, 2021, 1, 2-9
Janßen, Chr.
Das Bundesteilhabegesetz - ein Beispiel
angewandter Ökonomisierung der Arbeit mit Menschen
mit Behinderungen, Soziale
Psychiatrie, 2020, 3,40-43
Literaturliste
Ausführlicher
Text mit allen Abbildungen
Janßen, Chr.
Quo
vadis Behndertenhilfe? Neue Anforderungen und
der Trend zur Ökonomisierung in der
Behindertenhilfe, Vortrag auf der ver.di-Tagung der
Bundesfachkommission Behindertenhilfe: "dass nichts
bleibt wie es war!" - Veränderungen in der
Arbeitswelt der Behindertenhilfe im Zuge neuer
gesetzlicher Regelungen, Weimar, 12.9.2019
im Internet: https://gesundheit-soziales.verdi.de/mein-arbeitsplatz/behindertenhilfe/++co++5c9d2bcc-d854-11e9-9903-001a4a160100 [18.6.2021]
Janßen, Chr.
"Versorgungsrelevante Besonderheiten und
Hindernisse der Psychotherapie mit Menschen mit
geistiger Behinderung, Psychotherapeutenjournal,
2019, 2, 118-127
Internet:
https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/id/li_ausgabe2-2019.html
[18.6.2021]
auch in : Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis,
2020, 3, 618-628 Internet: https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Janssen_Versorgungsrelevante_Besonderheiten_....pdf
[18.6.2021]
Janßen,
Chr.
"Dienstvereinbarung Gewaltprävention in Bethel,
Strategien und Handlungsansätze aus der
betrieblichen Praxis". Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
Satellitensymposium
- Gewalt und
Aggression managen?, Jura-Health-Kongress
2019, Köln 23.05.2019
Janßen, Chr.
Psychotherapie mit Menschen mit geistiger Behinderung
- Besonderheiten einer vernachlässigten Klientel,
Psychotherapeutenjournal, 2018, 4, 337-345
Internet: https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/id/li_ausgabe-4-2018.html
[18.6.2021]
auch in: Verhaltenstherapie
und
psychosoziale Praxis, 2020, 2, 377-387
Internet: https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/VPP/Janssen__Psychotherapie_mit_Menschen_mit_geistiger_Behinderung__.pdf
[18.6.2021]
Janßen, Chr.
Raumschiff Enterprise
auf dem Weg in unbekannte Galaxien - das
Bundesteilhabegesetz und die Arbeitsbedingungen in
Einrichtungen und Diensten, Arbeitsrecht und Kirche,
2018, 4, S.122-125
Janßen, Chr.
Gewaltprävention an den von Bodelschwingschen
Stiftungen Bethel - „Tatort Wohnheim“: Gewalterfahrung
beim Dienst für die gute Sache, Interview, Der
Sicherheitsingenieur, Dezember 2018, 12, 8-10
Internet: https://www.sifa-sibe.de/sicherheit/arbeitsschutzorganisation/tatort-wohnheim/
[18.6.2021]
Janßen, Chr.
Zwischenruf: Wo bleiben im Bundesteilhabegesetz die
Bedarfe der Beschäftigten mit ihrer wachsenden
Arbeitsverdichtung?, Teilhabe,
2018, 57, 3, 132-134
Janßen, Chr.
Entlastungsanzeige, Rubrik pro und contra,
verdi.Publik, drei,
Nr. 65, 2018, S.2
Janßen, Chr.
Das neue Bundesteilhabegesetz und mögliche
Auswirkungen auf die Beschäftigten, Zeitschrift
für Mitarbeitervertretungen, 2018, 2, 69-72
Janßen,
Chr.
Das neue Bundesteilhabegesetz - mit welchen
Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen
müssenBeschäftigten rechnen?, Arbeitsrecht
und Kirche, 2018, 1, 16-20
Janßen,
Chr.
Entlastungsanzeige,
Rubrik pro und contra,
verdi-Publik,
drei Nr 65, 2018, S.2
Janßen,
Chr.
Die Entlastungsanzeige
im Team, Arbeitsrecht
und Kirche, 2017, 3, 80-85
Janßen,
Chr.
Einschätzungen zu den Auswirkungen des
Bundesteilhabegesetzes und der
Pflegestärkungsgesetze auf die
Arbeitssituation von Beschäftigten in der
Behindertenhilfe,
Teil
I Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes,
Beitrag D44-2017 unter www.reha-recht.de,
05.10.2017
Teil
II Auswirkungen der
Pflegestärkungsgesetze, Bewertung und Fazit,
Beitrag D45-2017
unter www.reha-recht.de, 05.10.2017
Janßen,
Chr.
Alles neu? Woher wir kommen, wo wir stehen und
wie es weitergeht - Einschätzung und
Forderungen der Gesamtmitarbeitendenvertretung
i.D. Stiftung Bethel. Statement beim Fachtag
des Vorstandes der vBS Bethel und der GMAV
i.D. Stiftung Bethel: Das Soziale als
politisches Anliegen - Soziale Arbeit mit
Menschen mit Behinderung im Spannungsfeld
zwischen Ressourcenverknappung und fachlichen
Notwendigkeiten, Bethel, 16. Oktober 2017
Janßen,
Chr.
Betriebsräte und Mitarbeitendenvertretungen
als Akteure gegen die zunehmende
Ökonomisierung in sozialen Arbeitsfeldern -
Das Beispiel des Bielefelder Appells, In: C.
Müller, E. Mührel & B. Birgmeier (Hrsg.),
Soziale Arbeit in der Ökonomisierungsfalle,
Analysen und Alternativen, Frankfurt, Springer
VS Verlag, 2016, S.245-276
Janßen,
Chr.
Gewalt gegenüber Mitarbeitenden im
Betreuungsalltag und ihre Prävention aus Sicht
der Interessenvertretung, Heilpädagogische
Forschung, 2016, 3, 154-159
Janßen,
Chr.
Gewalt
im Betreuungsalltag - Möglichkeiten der
Prävention, Arbeitsrecht und Kirche, 2016, 1,
2-11
Janßen, Chr.
Bielefelder Appell - Geld
ist genug da - es muss nur anders verteilt werden!,
Zwischenstand und Forderungen zur Aufwertung
sozialer Arbeitsfelder, Arbeitsrecht
und Kirche, 2015, 3, 98-101
Janßen, Chr.
Zwischenstand zur
Aufwertung sozialer Arbeitsfelder - Der Bielefelder
Appell, ver.di Kircheninfo,
Nr. 27 Herbst 2015, 9-10
Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
(BGW, 2015b)
Praxisbeispiel:
Tabus abbauen, indem man über sie spricht:
v.Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel - Mit
Dienstvereinbarungen und der
Gefährdungsbeurteilung für eine gute
Gewaltprävention in Betreuungsberufen:
Bethel,regional hat die Kommunikation über
Gewalt in seinen Einrichtungen
institutionalisiert. Ein Gespräch mit Ulrike
Redmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit und
Christian Janßen, Vorsitzender der
Mitarbeitendenvertretung, bgw-online,
Hamburg, 2015
Janßen,
Chr.
Die Mitarbeitenden
in der Betreuungsarbeit, In: Berghahn, S. &
Schultz, U. (Hrsg.), Rechtshandbuch für Frauen- und
Gleichstellungsbeauftragte, Recht von A-Z für
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in der
öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen und
Beratungsstellen, Kap. 9/3.2 Tätigkeitsfelder von
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, Hamburg,
Verlag Dashöfer, Aktualisierungs- und
Ergänzungslieferung Nr. 56, November 2015, S.1-22
Janßen, Chr.
Gender Mainstreaming in
der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, In:
Berghahn, S. & Schultz, U. (Hrsg.), Rechtshandbuch
für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Recht
von A-Z für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
in der öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen und
Beratungsstellen, Kap. 9/3.1 Tätigkeitsfelder von
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, Hamburg,
Verlag Dashöfer, Aktualisierungs- und
Ergänzungslieferung Nr. 55, August 2015, S.1-22
Janßen, Chr.
Die
Geschlechterperspektive in der Arbeit mit Menschen
mit Behinderung - Frauen und Männer mit geistiger
Behinderung und ihre geschlechtersensible
Begleitung, In: Gephart, H. & Kosuch, R. (Hrsg),
Genderwissen und Gendernutzen für die Praxis der
Sozialen Arbeit, Tagungsdokumentation, Reihe Studien Netzwerk Frauen- und
Geschlechterforschung
NRW, Essen, 2015, S.48-66
Janßen, Chr. & Lempert-Horstkotte,
J. (Hrsg.)
Betriebliche
Gesundheitsförderung in Bethel, Bielefeld, Bethel-Verlag,
2014
Janßen, Chr.
Wie viel sind uns
Menschen wert? Banken und Autoindustrie werden
gepäppelt. Für die Arbeit mit Menschen ist weniger
Geld da. Das kann nicht sein, mahnt der Bielefelder
Appell, Teil 6 der Publik-Forum-Serie Aktion
Sozialwort 2013, Publik Forum,
2013, 15, 17
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 10 -
Möglichkeiten für eine Gendersensibilität bei Wahlen zur
Mitarbeitendenvertretung, Arbeitsrecht und Kirche,
2013, 3, 89-91
Janßen,
Chr.
Der “Bielefelder Appell”
braucht Unterstützung - Appell für
Menschlichkeit, ver.di-Kircheninfo,
2013, 20, 16-17
Janßen,
Chr.
Geld ist in dieser
Gesellschaft genug da - es muss für die Menschen
eingesetzt werden, Der „Weiße Block“ bei den 1. Mai-Demonstrationen des DGB 2013, Arbeitsrecht und Kirche,
2013, 2, 55-57
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 9 -
Gendersensibilität in Instrumenten der Betrieblichen
Gesundheitsförderung am Beispiel von
Gesundheitszirkel, Gesundheitsworkshop
und Arbeitssituationsanalyse, Arbeitsrecht und
Kirche, 2012, 3, 92-95
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 8 - Texte für
Frauen und Männer, Arbeitsrecht und Kirche, 2011, 3,
95-96
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender
Mainstreaming für die Praxis,
- Möglichkeiten für eine Gendersensibilität bei Mitarbeitervertretungswahlen, zur Veröffentlichung eingereicht:
Arbeitsrecht und Kirche, 2012
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender
Mainstreaming für die Praxis,
Teil 7 - Vereinbarkeit
von Privat- und Erwerbsleben, Arbeitsrecht und
Kirche, 2011, 1, 16-18
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender
Mainstreaming für die Praxis,
Teil 6 - Gender Mainstreaming und Nachhaltigkeit,
Arbeitsrecht und Kirche, 2010, 4, 116-117
Janßen, Chr.
Ein Beispiel für eine Dienstvereinbarung für
Beschäftigtenschutz im Betrieb - gegen Sexuelle
Belästigung Mobbing und Diskriminierung,
Präsentation auf dem 9. Delmenhorster
Betriebsärzteseminar „Mobbing“, Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW),
27.10.2010, Delmenhorst
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 5 -
Der Gender-Ausschuss
in der MAV, Arbeitsrecht und Kirche, 2009, 4,
120-121
Janßen, Chr.
Ansatzpunkte für Gender
Mainstreaming in der (Gesamt-) Mitarbeitervertretung
in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel,
Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (verdi),
Gendermesse “Geschlecht! Gerecht! Genial!” vom 19.
bis 21.10.2009 in Berlin
Material zur
Gendermesse
Link zur Dokumentation der Gendermesse
auf der ver.di-Seite
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 4 - Personalvorgänge
in der Mitarbeitervertretung unter Gender-Aspekten,
Arbeitsrecht und Kirche, 2009, 3, 87-89
Janßen, Chr.
Betriebliche Regelungen für eine gendersensible
Gesundheitsförderung, In: Brandenburg, St., Endl,
H.-L., Glänzer, E., Mönig-Raane, M. (Hrsg.), Arbeit
und Gesundheit: geschlechtergerecht?! - Präventive
betriebliche Gesundheitspolitik aus der Perspektive
von Männern und Frauen, Frankfurt, VSA, 2009,
S.149-166
Janßen,
Chr.
Gender Mainstreaming - Erfolgsfaktoren und
Nutzen in der Mitarbeitervertretung, Zeitschrift für Mitarbeitervertretungen, 2009, 5, 240-243
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 3 - Gender-Anwaltschaften,
Arbeitsrecht & Kirche, 2009, 1, 22-23
Janßen, Chr.
SIVUS. Ein Modell
ganzheitlichen Lernens, In: Theunissen, G. &
Wüllenweber E. (Hrsg.), Zwischen Tradition und
Innovation, Marburg, Lebenshilfe Verlag,
2009, S.60-68
Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 2 -
Die Mitarbeitendenversammlung unter Gender Aspekten, Arbeitsrecht und
Kirche, 2008, 4, 140-141
Janßen, Chr. & Kleinitz, L.
Geschlechtersensibilisierung
und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 1 -
Genderanalyse und Genderberatung im Team,
Arbeitsrecht und Kirche, 2008, 3, 93-95
Janßen, Chr.
Geschlechtersensible
betriebliche Gesundheitsförderung - Gender Analyse
kann ein Baustein dazu sein, Arbeitsrecht im Betrieb, 2007, 11, 656-659
(von AIB korrigierte Fassung)
Kurzer Überblick über die z.B. in Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 2007, 1
beschriebenen Instrumente zur Genderanalyse.
Achtung:
Dieser Artikel wurde in der November-Ausgabe
2007 der Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb
fehlerhaft abgedruckt und ist nur hier oder im
Internetportal der Zeitschrift in einer
korrigierten Fassung abrufbar.
Janßen, Chr.
Eltern bei Ablöseprozess
unterstützen - Kriterienliste zur Prüfung von
Selbstbestimmung in der Betreuung,
Zusammen,
2007, 5, 33-35 und
Das Band, 2007, 5, 33-35
Kurzer Artikel über die Kriterienliste der
Angehörigenselbsthilfegruppe
(vgl. Janßen & Bücker (2005).
Literaturliste
Janßen,
Chr. & Kleinitz, L.
Ansatzpunkte für Gender
Mainstreaming in den v.Bodelschwinghschen Anstalten
Bethel, In: Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft
(verdi, Hrsg.), Mehr Gerechtigkeit im Betrieb,
Gender Mainstreaming als Gestaltungselement für die
Arbeit der betrieblichen Interessenvertretungen,
Dokumentation der Fachtagung für Betriebs- und
Personalräte vom 30. bis 31.10.2006 in Berlin, 2007,
S.22-25
Material zur
Tagung
Bestellung der Broschüre
Janßen, Chr.
Gender Analyse als
Baustein zu einer geschlechtersensiblen
betrieblichen Gesundheitsförderung, Teil 1,
Arbeitsrecht & Kirche, 2007, 2, 52-53
Janßen, Chr.
Gender Analyse als
Baustein zu einer geschlechtersensiblen
betrieblichen Gesundheitsförderung, Teil 2,
Arbeitsrecht & Kirche, 2007, 3, 69-74
Der Artikel ist in Teil 1 und 2 identisch mit dem
Artikel in Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 2007.
Janßen, Chr.
Gender Analyse als
Baustein zu einer geschlechtersensiblen
betrieblichen Gesundheitsförderung, Verhaltenstherapie
& Psychosoziale Praxis, 2007, 1, 99-108
(korrigierte Fassung)
Der Artikel beschreibt anhand 4 konkreter
Beispiele aus der Praxis, wie einfache Instrumente
zur Analyse der Auswirkungen des Geschlechts in
Projekten, Entscheidungen und Maßnahmen eingesetzt
werden können.
Er ist identisch mit dem Artikel in Arbeitsrecht
& Kirche, 2007.
Achtung:
Auf Seite 104 des Heftes ist der Redaktion ein
Fehler unterlaufen.
Der Absatz “3. Gender-Budget” in dieser gedruckten
Fassung gehört nicht hierhin und muss gestrichen
werden.
Janßen,
Chr.
Geschlechtersensible
Unternehmenspolitik, Personal,
2007, 1, 16-18
Janßen, Chr.
„Man muss erst verwickelt
sein, um sich entwickeln zu können“ - Loslösen
lernen,
Zusammen,
2006, 4, 30-33
Das Band, 2006, 4, 30-33
mittendrin, 2006, 6, 28-30
Kurzer Artikel über die beschriebene
Angehörigenselbsthilfegruppe
(vgl. Janßen & Bücker (2005).
Literaturliste
Janßen, Chr.
„Man muss erst verwickelt
sein, um sich entwickeln zu können“ - Erfahrungen
mit einer angeleiteten Angehörigen-Selbsthilfegruppe
für Eltern und Geschwister von Menschen mit
geistiger Behinderung, In: Hennicke, Kl. (Hrsg.),
Psychologie und geistige Behinderung, Berlin, 2006,
S.125-134
Angehörigenarbeit
Vortrag auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft
für seelische Gesundheit geistig Behinderter
(DGSGB) am 30.9.2005 in Heidelberg
Janßen, Chr.
Die Entstehung einer Dienstvereinbarung und der
Prozess zur Einführung eines Betrieblichen
Gesundheitsmanagements unter Gender-Aspekten, In: Arbeitnehmerkammer Bremen, Was heißt hier geschlechtergerecht? -
Gender Mainstreaming in Arbeitsschutz und
Gesundheitsförderung, Tagung am 9.6.2005, Bremen,
2005, S.13-26
Tagungsdokumentation im Internet: www.arbeitnehmerkammer.de/downloads/ (Zugriff: 24.10.2009)
Janßen, Chr. & Bücker, K.
„Mein Kind soll ins
Heim?! - Kriterienliste für Angehörige von Menschen
mit Behinderung zur Prüfung von Selbstbestimmung und
Hilfen in der Betreuung bei Heimaufnahme”, Geistige
Behinderung, 2005, 3, 209-226
Kriterienliste - Gemeinsam Wohnen.pdf
Die Kriterienliste ist hier
auch ohne Begleitartikel downzuloaden.
Die Angehörigenselbsthilfegruppe des Vereins Gemeinsam Wohnen in
Bielefeld e.V. bestand von 1999-2004. Sie hat 2002
diese Orientierungshilfe für Angehörige erstellt.
Hier finden sich Hinweise zur Prüfung der
Selbstbestimmung und von Hilfen in einer
Einrichtung oder in einem ambulanten Dienst.
Janßen, Chr. & Kleinitz, L.
Gender Mainstreaming in der Mitarbeitendenvertretung
- Praktische Erfahrungen aus der Einführung des
Ansatzes, Teil 1, Arbeitsrecht und Kirche, 2005a, 1,
17-21
Janßen, Chr. & Kleinitz, L.
Gender Mainstreaming in
der Mitarbeitendenvertretung - Praktische
Erfahrungen aus der Einführung des Ansatzes, Teil 2,
Arbeitsrecht und Kirche, 2005b, 2, 37-42
Gendermainstreaming in der MAV.pdf
Der Artikel beschreibt die Einführung des Gender
Mainstreaming Ansatzes in die Arbeit einer
Mitarbeitendenvertretung und seine
Berücksichtigung in Planung und Formulierung eines
Entwurfes einer Dienstvereinbarung zum
betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Janßen, Chr.
Gender- Mainstreaming im
betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel
v.Bodelschwinghsche Anstalten Bethel - von der
Planung zur Realisierung, Schritte zum Erfolg und
Stolpersteine, Vortrag auf der Fachtagung der
Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (verdi):
Arbeits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
„Gesünder leben im Betrieb“- Geschlechterblick im
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Herausforderungen
für die betriebliche Interessenvertretung, Hannover,
5.10.2004, S.19-27
Link zum download der Tagungsdokumentation: ver.di
Janßen, Chr.
Ein Beispiel für die
Berücksichtigung des Gender Mainstreaming im
Betrieblichen Gesundheitsmanagement, In:
Technologie- und Innovationsberatung für
Arbeitnehmer (TIB
e.V.), Dokumentation der Fachtagung
„Bewe.gender Rücken - Männer tragen schwer / Frauen
tragen doppelt?“, Hamburg, 18.11.2003
Abrufbar auch auf der Seite der
Gesamtmitarbeitervertretung vBS Behtel: GMAV
Der
Vortrag hatte zum Ziel, ein Beispiel für die
Einbeziehung von Geschlechteraspekten in die
Planung einer Betriebsvereinbarung zum
Betrieblichen Gesundheitsmanagement / Betriebliche
Gesundheitsförderung vorzustellen.
Janßen, Chr., Rodermund, V., Stelten, H.
& Zipfel, J.
Selbstbestimmung und
Nutzerorientierung - dargestellt am Beispiel einer
Nutzerbefragung zur Lebensqualität in den v.
Bodelschwinghschen Anstalten Bethel,
Stiftungsbereich Behindertenhilfe - Eckardtsheim,
Behindertenpädagogik, 2003, 3/4, 273-288
Nutzerbefragung2.pdf
In diesem Artikel werden Hinweise für die
Durchführung einer Nutzerbefragung in
Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
gegeben und ein Fragebogen vorgestellt.
Janßen, Chr. & Wortberg-Börner, M.
Heim in die Wohnung … -
Soziale Netze für Menschen mit geistiger
Behinderung, Soziale Psychiatrie, 2003, 4, 29-31
Soziale Netze.pdf
Dieser
Text gibt einen Überblick über die Einbettung des
Unterstützten Wohnens in ein Soziales Netz der
begleiteten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Das
Soziale Netz wird definiert als Gesamtheit der
Unterstützungsmöglichkeiten aus dem sozialen
Umfeld des Menschen - von behinderten wie
nichtbehinderten Menschen.
Janßen, Chr.
Das schwedische
SIVUS-Konzept - Implikationen eines Modells
ganzheitlichen Lernens, In: Verband der kath.
Einrichtungen und Dienste für lernbehinderte und
geistigbehinderte Menschen (Hrsg.), Dokumentation
der Fachtagung „Wir gehen auf´s Ganze“ am 7.11.2001
in Freiburg, 2001, S.88-107
SIVUS-3.pdf
Dieser überarbeitete Vortrag für die
Tagungsdokumentation der Caritastagung beinhaltet
Gedanken, die aus der Beschäftigung mit dem
SIVUS-Konzept entstanden sind und Verbindungen zu
anderen Methoden und Modellen aufzeigt.
Janßen, Chr.
Das SIVUS-Konzept -
Missverständnisse eines guten Ansatzes, Redigierter
Auszug zum 3. Mitteleuropäischen SIVUS-Kongress
„Kommunikation im Paradigmenwechsel“ am
10.-12.10.2001 in Wels, OÖ
SIVUS-4.pdf
Janßen, Chr.
SIVUS - ein
partizipatorisches Handlungsmodell auf
Mitarbeiterinnenebene, In: SIVUS-Förderverein
(Hrsg.), Kundenorientierung in der
Behindertenarbeit: „Die Krone wird abgegeben - Der
Kunde wird König“ - Kommunikation im
Paradigmenwechsel, Kongressbericht, 3.
Mitteleuropäischer SIVUS-Kongress, 10.-12.10.2001 in
Wels (OÖ), Gmunden, 2001, S.44-51
SIVUS-2.pdf
Dieser Text gibt eine kurze theoretische
Einführung in das SIVUS-Konzept und beschreibt
dann die Arbeit mit dem Konzept auf Team- und
MitarbeiterInnenebene. Er ist als Teil einer
Kongressdokumentation erschienen, die über die SIVUS-Plattform zu beziehen ist.
Janßen, Chr.
Das SIVUS-Konzept als
Möglichkeit zu größerer Selbstbestimmung und
Beteiligung von Heimbewohnerinnen mit geistiger
Behinderung, Heilpdädagogische Forschung, 1999, 4,
195-203
SIVUS-1.pdf
Hier finden Sie einen Grundlagentext zur
SIVUS-Methode, der die theoretischen Bestandteile
des Konzeptes und anschließend ein Beispiel für
die Einführung in einem stationären Rahmen einer
Behinderteneinrichtung wiedergibt. Der Text stellt
eine überarbeitete Fassung des Vortrages auf der
Tagung des Diakonischen Werkes Westfalen-Lippe
dar.
Janßen,
Chr. & Begemann, I.
„Hier mach´ ich das jetzt
alles alleine“ – Die SIVUS-Methode im Wohnheim,
Bielefeld, Bethel Verlag, 1998
Bestellung im
Buchhandel.
Janßen,
Christian
Das SIVUS-Konzept als
Möglichkeit zu größerer Selbstbestimmung und
Beteiligung von Heimbewohnerinnen, Vortrag, In:
Diakonisches Werk Westfalen, Fachverband
Behindertenhilfe (Hrsg.), Dokumentation der Tagung
„Wer sagt mir eigentlich was ich will? -
selbstbestimmen oder selbstbestimmt werden“ am
17.11.1998, Münster 1998
Wortberg-Börner, M. & Janßen, Chr.
- Forum 2: Betreutes
Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung;
- Thesen zum Betreuten Wohnen für Menschen mit
geistiger Behinderung,
In: Westfälische Gesellschaft für Soziale
Psychiatrie & Diakonisches Werk Westfalen Lippe
(Hrsg.), 20 Jahre Probezeit - Betreutes Wohnen,
Dokumentation der Tagung am 26.5.1998 in Bielefeld,
Bielefeld, 1998
Janßen,
Chr.
Das SIVUS-Konzept in der
Arbeit in Wohngruppen, Geistige Behinderung, 1997,
1, 40-55
SIVUS-6.pdf
zur
Seite: Download 2
|